9 brillante Bürodeckenleuchten

Hell und blendfrei sind die Musts, die Bürodeckenleuchten erfüllen müssen. Richtig gute Leuchten sind darüber hinaus optisch ansprechend und technisch auf der Höhe der Zeit, unterstützten zum Beispiel Human Centric Lighting. Neun brillante Beispiele.

  • Apollon von Osram.

Isabelle von Esylux: In der höchsten Ausbaustufe enthält Isabelle einen DALI-Präsenzmelder: Er lässt das Licht nur bei menschlicher Anwesenheit scheinen und nur in dem Maße, wie es das vorhandene Tageslicht erfordert. Per Taster im Leuchtenkopf oder per Infrarotfernbedienung kann der Nutzer die Sensorik übersteuern. Das Licht wird direkt (nach unten) und indirekt (in Richtung Decke) abgegeben.

Office Eco-Serie von Lunux: Mit ihren Standardmaßen passt die Leuchte problemlos in vorhandene Decken von Büros und Konferenzräumen. Sie erzielt eine homogene und weite Ausleuchtung, in der Variante für Bildschirmarbeitsplätze entsprechend blendfrei.

LUZ von LTS: Die geradlinigen Leuchten mit moderner Linsenoptik können direkt an der Decke, aber auch an einer Stromschiene montiert werden. Als Anbau- oder Pendelausführung, mit Farbtemperaturen von 3.000 K, 3.500 K, 4.000 K und 5.000 K sowie Gehäusen in Wunschfarbe erhältlich.

teno von Regiolux: Hiermit wird weiches, diffuses Licht ohne Schattenbildung geboten. Das sorgt für hohen Sehkomfort bei gleichmäßiger Ausleuchtung – ideal für den Einsatz im Büro. Die Tunable-White-Ausführung macht Human Centric Lighting (HCL) möglich.

Mildes Licht von Zumtobel: Arbeitsflächen, Wände und Decken werden ausgewogen beleuchtet. So entsteht eine offene, helle Raumatmosphäre, in der Blendungen und störende Schlagschatten keine Chance haben. Neu ist die Farbvielfalt der Beleuchtungslösung: Neben Weiß, Schwarz und Silber sind Gehäuse in Bronze und ein unbehandelter Raw-Look möglich.

skai von Planlicht: Während die Leuchte gar nicht an zu sein scheint, wirft sie gebündelte Strahlen mit hoher Intensität auf den Arbeitsplatz. Indirektes Licht über die Raumdecke schafft ausreichend gleichmäßige Beleuchtung. Das Licht ändert sich im Tagesverlauf so, dass es an den menschlichen Biorhythmus angepasst ist. Farbton und Helligkeit können auch manuell eingestellt werden.

Compar von Erco: Zwei lineare Downlightmodule und auf Wunsch eine Uplightkomponente sind in dem schlanken Profil untergebracht. Der Indirektlichtanteil ist auch in einer Tunable-White-Ausführung erhältlich, mit der die Leuchte für HCL fit ist. Die Längen von 1,20 bzw. 1,60 m wurden auf die Breiten von Rezeptionstresen und Schreibtischen abgestimmt.

Apollon von Osram: In die Decke eingelassen, entstehen hiermit quasi Lichtfenster, die sich zu Lichtdecken gruppieren lassen. Besonders gleichmäßig wirkt das Licht, weil keine einzelnen Lichtpunkte zu erkennen sind. Bei normgerechter Beleuchtung werden dank des hohen Lichtstroms von 4.000 Lumen weniger Leuchten pro Raum benötigt als bei herkömmlichen Lösungen.

Mesh von Ribag: Das gewebeähnliche, wahlweise farbige Raster ist ein echter Hingucker und beherbergt zugleich die Optik. Auf der Technikseite stehen eine Leuchteneffizienz von 140 Lumen pro Watt, ein energieoptimierter Direkt-/Indirektlichtanteil (25 zu 75 Prozent), eine hohe Entblendung (UGR <11) und die Variation von Lichtfarbe und Intensität (2.700 bis 5.700 K).