Der niederländische Hersteller nachhaltiger Büro- und Objektmöbel Vepa ist ab sofort Mitglied im Förderkreis des bdia (Bund deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten).
Das Engagement von Vepa für umweltfreundliche Produktionsprozesse und das Recycling von Möbeln ergänzt die Bestrebungen des bdia, zukunftsorientierte Ansätze in der Branche zu etablieren. Die Umsetzung umweltbewusster Praktiken bei der Gestaltung von Innenräumen erfordert Partnerschaften zwischen Industrie und Architekten. Mit der Mitgliedschaft im bdia-Förderkreis hat Vepa einen weiteren Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft in der Möbelindustrie gemacht.
Vorteile für Verbandsmitglieder und Unternehmen
„Die Mitgliedschaft im bdia-Förderkreis ermöglicht Vepa den direkten Kontakt zu den führenden Innenarchitekten und Designern in Deutschland. Diese Netzwerke sind für uns von unschätzbarem Wert, da sie Partnerschaften, die Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten und den Austausch von Branchenwissen fördern“, kommentiert Marco Schoneveld, Geschäftsleiter von Vepa Deutschland. „Vepa hat sich voll und ganz der Kreislaufwirtschaft verschrieben. Das betrifft nicht nur die eigene Produktion, sondern auch die markenunabhängige Wiederaufbereitung von Möbeln. Damit erhalten ausgediente Möbelstücke ein zweites, manchmal sogar ein drittes Leben“, sagt Frithjof Jönsson, Bundesgeschäftsführer des bdia. „Vepa zeigt, wie die Verschmelzung von Nachhaltigkeit und Produktion funktionieren kann und ist damit ein wichtiger Partner für die bdia-Innenarchitektinnen und -Innenarchitekten.“