Trilux: LED-Beleuchtung ohne Investitionskosten

Pay Per Use von Trilux ist ein neues Service- und Finanzierungsmodell zur Nutzung einer Beleuchtungsanlage. Der Kunde zahlt lediglich eine verbrauchsabhängige Nutzungsgebühr.

Trilux plant, installiert und betreibt die individuelle Lichtlösung. Abbildug: Trilux
Trilux plant, installiert und betreibt die individuelle Lichtlösung. Abbildug: Trilux

Mit seinem Pay-Per-Use-Modell bietet Trilux ein Paket an, mit dem Unternehmen ohne Risiko von einer vernetzten LED-Beleuchtung profitieren können. Veraltete Beleuchtungssysteme würden unnötig viel Energie verbrauchen und seien hinsichtlich ihrer Beleuchtungsqualität häufig recht bescheiden, teilte der Leuchtenhersteller mit. Viele Unternehmen würden jedoch die hohen Kosten scheuen, die mit dem Umstieg auf eine LED-Lösung verbunden seien. Speziell für sie habe Trilux nun ein kapital- und ressourcenschonendes Servicemodell entwickelt. Mit Trilux-Pay-Per-Use erhält der Kunde ein individuell geplantes und betriebsfertiges LED-Beleuchtungssystem – und zahlt für die Nutzung eine monatliche Gebühr. Diese setzt sich aus einer fixen Grundgebühr und einem nutzungsabhängigen Anteil zusammen. Die Vertragslaufzeit beträgt üblicherweise sieben Jahre, kann jedoch individuell angepasst werden. Danach ist der Rückbau der Anlage durch Trilux vorgesehen.

Angebot mit vollem Programm

Trilux übernimmt als Full-Service-Dienstleister sämtliche mit der Beleuchtungssanierung verbundenen Aufgaben. Nach einem Audit vor Ort wird eine passgenaue Beleuchtungslösung geplant. Über das Lichtmanagementsystem LiveLink werden dabei die Betriebsparameter des Beleuchtungsnetzwerks in Echtzeit überwacht und analysiert. Die Daten bilden die Berechnungsgrundlage der verbrauchsabhängigen monatlichen Nutzungsgebühr. Mit Predictive-Maintenance meldet sich die Anlage automatisch, bevor Fehler auftreten. So lassen sich die Wartungszyklen anpassen und Ausfallzeiten vermeiden. Darüber hinaus können Unternehmen die Daten nutzen, um ihren Energieverbrauch zu minimieren. Die Daten lassen sich über eine Schnittstelle in bereits bestehende Gebäudemanagementsysteme integrieren.