Trotz eines herausfordernden ersten Geschäftshalbjahres konnte TA Triumph-Adler einen Gesamtumsatz von 146,2 Millionen Euro bis zum 30. September 2019 erzielen. Das entspricht einer Steigerung um 1,5 Prozent zum Vorjahr.Der deutsche Spezialist im Bereich Multifunktionsdrucker und digitaler Bürolösungen TA Triumph-Adler konnte seinen wirtschaftliche Aufwärtskurs der letzten sieben Jahre fortsetzen und mit 146,2 Millionen Euro Gesamtumsatz eine Steigerung um 1,5 Prozent zum Vorjahr erzielen. Hauptverantwortlich für das positive Ergebnis seien das Projektgeschäft im Direktvertrieb und der Export, teilte das Unternehmen mit.
Positive Entwicklung
Die steigende Anzahl der bei Kunden installierten Druck- und Kopiersysteme und die Serviceumsätze spiegeln die positive Entwicklung der vergangenen Monate. Der öffentliche Sektor zeigt sich dabei als umsatzstarke Branche. Positive Impulse setzt auch der New-Business-Bereich, der sich im Halbjahresvergleich steigern und wichtige Projekte gewinnen konnte. Dazu gehören neue Lösungen und Dienstleistungen, wie unter anderem die digitale Personalakte und die digitale Zeiterfassung, die den weiterhin stark wachsenden IT-Markt bedienen. Zufrieden ist das Unternehmen zudem mit der Entwicklung der Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich und Tschechien.
Starke Impulse
„Das Kerngeschäft von TA Triumph-Adler wird sich in den nächsten fünf Jahren durch neue Lösungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und implementieren, stetig und konsequent verändern. Damit werden wir von einem Dokumenten-Management-Anbieter zum Managed Service Provider“, so Christopher Rheidt, Geschäftsführer von TA Triumph-Adler. Die UTAX Gruppe entwickele sich ebenfalls gut. Auch wenn die Zahlen in Deutschland hinter den Erwartungen zurückblieben, sei vor allem im Export eine starke Entwicklung für das Geschäftshalbjahr zu verzeichnen. Auch in UK lasse sich eine stabile Umsatzentwicklung dokumentieren. „Der Fokus in den nächsten Monaten liegt darauf, gemeinsam mit unseren Handelspartnern Lösungen zu erarbeiten, die ihren Kunden den Weg in die Digitalisierung erleichtern, um so das Geschäft im Fachhandelskanal weiter auszubauen. Hier, wie auch im Direktvertrieb, erwarten wir weiterhin starke Impulse aus dem Projektgeschäft“, so Rheidt.