Für das Tagungshotel Paulinenhof in Bad Selzig bei Berlin ist die perfekte technische Ausstattung der Seminarräume ein Muss. Deshalb hat sich das Hotel für das cannyboard entschieden – eine in Bayern entwickelte und gefertigte, 86 Zoll große All-in-one-Lösung für interaktive Zusammenarbeit.
Das cannyboard ist großformatiger Touchscreen, Flipchart, digitales Whiteboard und Videokonferenz-Tool in einem. Es vereint sämtliche Tools, die für Meetings, Präsentationen, Seminare und Interaktion nötig sind – ganz egal, ob sich die Teilnehmenden dabei im gleichen Raum befinden oder remote zuschalten. Im Paulinenhof, der zu den Top 250 Tagungshotels in Deutschland zählt, sind cannyboards der Meeting-Standard. Alle fünf Seminarräume des Hotels sind mit den Boards ausgestattet.
Erfolgreiche Zusammenarbeit – digital und persönlich
„Wir legen Wert auf moderne Arbeitsweisen und zukunftsorientierte Technologien. Deshalb bieten wir unseren Kunden das cannyboard an”, erklärt Christian Rex, General Manager des Paulinenhofs. „Die Lösung dient als interaktives Whiteboard, ermöglicht Screen-Sharing, die Teilnahme an Meetings sowie viele weitere Funktionen für eine effiziente und moderne Zusammenarbeit.”
Erfolgsfaktoren für den effektiven Austausch
Mit dem cannyboard lassen sich Sessions jederzeit und von überall browserbasiert über die cannyboard.app vorbereiten. Das Board fördert zudem echte Interaktion im Teilnehmerkreis: Auf der großformatigen digitalen Arbeitsfläche lassen sich unterschiedliche Inhalte gleichzeitig frei oder systematisch visualisieren und anordnen – je nachdem, was das Projekt gerade braucht.
Zudem können sich alle Teilnehmenden einfach und ohne Software-Download über ihr Smartphone per QR-Code oder Link direkt auf das Board aufschalten, produktiv mitarbeiten und per Airdrop Inhalte auf das Board schicken. Damit räumt die Lösung auf mit dem oftmals im Konferenzraum vorherrschenden, unübersichtlichen Mix aus verschiedenen Präsentationstechniken, die oft kaum kompatibel sind und wenig Interaktion zulassen: digitales Whiteboard und Präsentationsfolie, Flipchart und Videokonferenz, wer cannyboard nutzt, muss sich nicht für eines entscheiden oder zwischen Tools wechseln, sondern kann alle sinnvoll kombinieren und gleichzeitig verwenden.
Einfach und intuitiv: Anschalten und loslehen
Die Plug-and-Play-Technik des Windows-basierten Boards funktioniert intuitiv und bedarf keinerlei Installation. Über WLAN oder Netzwerkkabel ist es sofort einsatzbereit und dank erstklassiger Multimedia-Ausstattung fühlen sich auch Hybrid-Meetings und -Konferenzen so an, als wären alle Teilnehmenden im Raum. Von den vielen Funktionen der Lösung sind im Hotelbetrieb insbesondere das Screen-Sharing, der Split-Screen-View und das Präsentieren von Inhalten in 4K-Qualität beliebt. Praktisch ist darüber hinaus die Remote-Funktion mit Echtzeitzusammenarbeit für extern zugeschaltete Teilnehmende.
Vielseitig einsetzbares Tool für effektives Teamwork
Nicht nur der Paulinenhof schätzt das cannyboard als zentrales Element seines Tagungsbetriebs: „Unsere Gäste und Referenten arbeiten gerne mit dem cannyboard, weil es nicht nur einfach zu bedienen und verlässlich ist, sondern den Teilnehmerkreis garantiert begeistert“, freut sich Martin Kirsch, Geschäftsführer des renommierten Tagungshotels Schloss Hohenkammer nördlich von München.
Darüber hinaus überzeugt die Lösung in vielen weiteren Einsatzbereichen, wie etwa im Profisport oder auch im Bildungsbereich. Prof. Dr. Christian Vogelei, Leiter Labor für Handhabungs- und Fügetechnik bei der Hochschule Kempten berichtet: „Unsere Studierenden sind begeistert vom cannyboard. Wir können jetzt in kleinen und mittleren Gruppen die Lehrstunden viel interaktiver gestalten, Projekte planen und Ergebnisse verteilen – ein echter Mehrwert für Dozenten und Studenten.“
Auch in der Kreativbranche punktet das cannyboard mit Vorteilen. Uwe von Grafenstein, Gründer und Geschäftsführer der Marketingagentur Kalhammer & von Grafenstein GmbH, erklärt: „Dank der vielseitigen Features können wir optimal hybrid mit den Teilnehmern zusammenarbeiten und interagieren – für uns ein wirklich enormer Zugewinn zu herkömmlichen Videokonferenzen.“