Der Technikkonzern Sony hat seinen Geschäftsbereich Professional Displays & Solutions personell verstärkt. Joachim Fischer ist seit 1. Juli 2021 neuer Head of B2B Sales für die Region DACH.
Damit verantwortet der 47-Jährige sämtliche Vertriebsstrategien für professionelle AV-, Broadcast- und Signage-Lösungen des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für diesen Job bringt Fischer nicht nur Branchenerfahrung im Bereich Display- und Projektionslösungen mit. Als ausgewiesener IT-Vertriebsspezialist kennt er sich auch bestens in den Bereichen IT-Infrastruktur wie etwa Cloudcomputing, Edge Datacenter oder Workplace aus. Insgesamt bringt Fischer mehr als 20 Jahre Erfahrung im AV- und IT-Vertrieb mit.
AV-Medien und IT-Technik rücken näher zusammen
„Der Markt für Conferencing, Digital Signage- und Broadcast-Lösungen verändert sich rasant“, sagt Fischer. „Die zunehmende Digitalisierung führt AV-Medien und IT-Technik immer näher zusammen. Besonders durch die geforderte Flexibilität zwischen virtuellem und realem Lebens- und Arbeitsumfeld ist es im Bereich des Managements von AV-Systemen heute von entscheidender Bedeutung in der AV- und IT-Welt bestens aufgestellt zu sein. Mit seinen AV-Display- und AV-Management-Lösungen für professionelle Anwender und dem besonderen Fokus auf Bildqualität ist Sony schon heute weltweit führend. Ich bin unglaublich stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein und den Wandel mitzugestalten.“
Unterstützung bei der Rückkehr in die Büros
Wenn Fischer an die Herausforderungen nach der Pandemie denkt, dann hat er eine klare Mission: „Nach Homeoffice, Homeschooling und Online-Shopping kommt das Leben mit gestiegenen Erwartungen wieder zurück in die Büros, die Schulen, Universitäten und die Geschäfte. Ein Leben, in dem die Digitalisierung unterschiedlichste Lebensentwürfe ermöglicht. Sony unterstützt Unternehmen und Bildungseinrichtungen beim Aufbau smarter Infrastrukturen für die einfache, sichere und zentralisierte Steuerung von AV-Systemen auf Verkaufsflächen, an Arbeitsplätzen, in öffentlichen Einrichtungen sowie in Klassenzimmern und Hörsälen. Ich sehe hier eine riesengroße Chance, Zukunft aktiv mitzugestalten.“