Sedus Stoll AG schließt 2023 mit Umsatzplus ab

Mit einem Umsatz von circa 259,0 Millionen Euro hat die Sedus Stoll AG im Jahr 2023 ein Wachstum von 8,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Das Unternehmen liegt deutlich über dem Marktwachstum der Branche (+0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr).

Abbildung: Bunt gekacheltes, rechteckiges Gebäude mit der Aufschrift "Sedus".
Headquarter der Sedus Stoll AG in Dogern. Abbildung: Sedus

Auch die Auftragseingangszahlen liegen mit circa 247,4 Millionen Euro auf Rekordniveau. „Im letzten Jahr ist die Sedus Stoll AG weiter profitabel gewachsen“, erklärt Daniel Kittner, Vorstandssprecher der Sedus Stoll AG. „Durch die enge Zusammenarbeit mit Fachhändlern im In- und Ausland haben wir zahlreiche Großprojekte gewonnen, die uns auch für 2024 Rückenwind geben. Trotz der gesamtwirtschaftlich angespannten Situation stehen Homeoffices, Coworking und New-Work-Spaces unvermindert hoch im Kurs. Deren Gestaltung und Ausstattung lassen auf den internationalen Märkten kaum eine Facette aus. Wir merken bei der Umsetzung von Projekten immer stärker, dass Unternehmenskulturen agiler und adaptiver werden – und darauf reagieren wir.“

Sedustainable: Ein klares Ziel vor Augen

Mit dem Launch der Sedustainable-Kampagne im Juni 2024 setzt Sedus einen wichtigen Schwerpunkt auf die weitere nachhaltige Unternehmensentwicklung. Bis 2025 werden die Verwaltungs- und Produktionsstandorte von Sedus (Scope 1 und 2) in Dogern und Geseke CO2-neutral sein. „Auf unserem Weg wollen wir bis Ende 2025 30 Prozent unserer direkten Emissionen reduzieren, anschließend bis 2030 weitere 20 Prozent“, sagt Kittner.

Zweite Launch-Welle im Rahmen der Orgatec 2024

2024 wird Sedus neue Produkte in zwei Launch-Intervallen auf den Markt bringen. Unter dem Motto „Design to Connect“ lanciert der Büromöbelhersteller dieses Jahr zur Orgatec eine Vielzahl an Produktneuheiten. „In Köln präsentieren wir das Büro als einen sozialen Ort, an dem sich die Menschen treffen, miteinander austauschen, informell zusammenarbeiten und auch einen sozialen Ankerpunkt finden“, erklärt Kittner.