Paperworld 2022: Treffpunkt der PBS-Branche

Vom 29. Januar bis 1. Februar 2022 findet die Paperworld in Frankfurt am Main statt. Mit ihrer hohen Produktvielfalt bleibt die Paperworld ein wichtiger Branchentreffpunkt und Impulsgeber für die PBS-Branche.

Das Paperworld-Gelände wird 2022 eine Auslastung von 65 Prozent im Vergleich zu 2020 aufweisen. Abbildung: Messe Frankfurt
Das Paperworld-Gelände wird 2022 eine Auslastung von 65 Prozent im Vergleich zu 2020 aufweisen. Abbildung: Messe Frankfurt

Die Paperworld ist auch im kommenden Jahr wieder die internationale Fachmesse mit dem weltweit größten Sortiment für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Mehr als 500 Aussteller aus 45 Ländern haben ihre Teilnahme verbindlich bestätigt und wollen sich wieder in Frankfurt am Main zu persönlichen Gesprächen und realen Produkterlebnissen treffen. Die aktuellen Trends des Marktes sowie neue Aspekte für das moderne Büro spielen auf der Paperworld eine zentrale Rolle. Auf mehr als 50.000 m2 erwartet die Besucher ein umfangreiches Informations- und Inspirationsprogramm. Damit unterstützt die PBS-Fachmesse den weltweiten Einzelhandel bei seinem Neustart.

Wichtigster Vertriebsweg des PBS-Marktes

„Neun Wochen vor dem Start der Paperworld ist eines ganz klar: Die Paperworld ist der Branchentreffpunkt und Impulsgeber für die PBS-Branche. Darüber hinaus ist sie das Sprungbrett für Neuaussteller und Start-ups. Mit der Möglichkeit des persönlichen Austausches, Networking vor Ort und haptischen Erlebnissen ist sie der wichtigste Vertriebsweg des PBS-Marktes“, erklärt Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs. Die Paperworld bleibt auch 2022 ihrem Konzept treu und präsentiert ein breites Produktspektrum sowohl im Bereich „the visionary office“ als auch bei „the stationery trends“ – damit ist sie die einzige PBS-Fachmesse, die beide Bereiche abdeckt. Zudem wird es wie gewohnt ein Rahmenprogramm mit Impulsen und Anregungen geben.

Impfquoten stimmen zuversichtlich

Die Freude auf den Restart des Branchenhighlights wird derzeit vom Anstieg der Corona-Zahlen in Deutschland getrübt. Durch die aktuelle Medienberichterstattung gibt es Unsicherheiten, was die Teilnahme an Messen betrifft. „Besonders jetzt, da das Messegeschäft und der persönliche Kontakt mit der Branche wieder möglich sind, schätzen wir es sehr, dass Aussteller zu uns stehen und die Paperworld in Frankfurt als Plattform für ihre Businesskontakte und Produktpräsentationen aktiv nutzen wollen“, sagt Ferger. „Zusätzlich stimmen uns die internationalen Impfquoten und die Einschätzungen aus den wichtigsten Aussteller- und Besucherländern sehr zuversichtlich. Selbst wenn die 2G-Pflicht Ende Januar bestehen bleibt, wäre eine starke internationale Beteiligung realistisch und realisierbar, denn die Impfquote unter unseren internationalen Ausstellern und Besuchern, die nach Frankfurt kommen wollen, ist laut Stichprobe unseres Netzwerks aus Tochtergesellschaften und Sales Partnern überdurchschnittlich hoch.“