Orgatec 2024: Starker Zuspruch in der Anmeldephase

Die internationale Leitmesse zum Thema „Zukunft der Arbeit“ verzeichnet mehr als ein Jahr vor Messebeginn einen erfolgreichen Anmeldestand. Neben zahlreichen führenden Ausstellern, die im kommenden Jahr wieder mit dabei sind, begrüßt die Orgatec 2024 viele Erstanmeldende und rückkehrende Unternehmen.

Abbildung: Koelnmesse

Die Vorbereitungen für die kommende Orgatec laufen auf Hochtouren. Vom 22. bis 25. Oktober 2024 wird die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten wieder zur Plattform für Inspiration, Networking und Wissenstransfer. Die Messe hat sich in den vergangenen Jahren als eine der wichtigsten Veranstaltungen in der Branche etabliert und zieht herstellende Unternehmen, Händler und Interior-Experten aus aller Welt an.

Diese Unternehmen sind dabei

Zu den marktführenden Ausstellern, die ihre Teilnahme bereits bestätigt haben, gehören: Anker, Assmann, Belux, Herbert Waldmann, Inclass Designworks, Interstuhl, JAB, JOS+ Vonk, Kastel, Kinnarps, Klöber, Köhl, lapalma, Mobel Linea, molo, Muuto, Narbutas International, NORR11, Novus Dahle, Nowy Styl, Object Carpet, Palmberg, Pedrali, Prostoria doo, Quadrifoglio, Reiss, Sedus Stoll, Thors Design und Viasit. Zudem stellen auch Brands wie COR, Dauphin, Flokk, Grau, König + Neurath, VS sowie Wilkhahn Wilkening + Hahne erneut auf der Orgatec aus.

„Wir freuen uns über die große Resonanz, die wir von den ausstellenden Unternehmen während der Anmeldephase für die Orgatec 2024 erhalten. Die positive Anmeldezahl bestätigt, dass unser neues Konzept gut angenommen wird und wir uns auf dem richtigen Weg zu einer erfolgreichen Veranstaltung im kommenden Jahr befinden“, so Thomas Postert, Director der Orgatec.

Innovatives Messekonzept

Die Orgatec präsentiert sich 2024 mit einem neuen Messekonzept und setzt damit auf Innovation und Fortschritt. Ein zentraler Aspekt dieser Neuausrichtung betrifft die vollständige Überarbeitung der Hallenplanung. Kern der Neugestaltung bilden die innovativen „Focus-Areas“. Zentral platziert in den einzelnen Hallen, mit individuellen Themenschwerpunkten, wie zum Beispiel Augmented Reality oder Circular Economy in der Arbeitswelt, ordnen sich künftig nationale und internationale Marken um diese Highlightflächen an. Die Focus-Areas bilden so attraktive, zielgruppengerechte Anlaufpunkte für professionellen Austausch und persönliches Kennenlernen.

Diese neue Hallenplanung schafft als Marktplatzkonzept nicht nur mehr Raum für Networking und Inspiration, sondern verbessert auch die Besucherführung durch optimierte, themenorientierte Laufwege. Die Einbeziehung des vierten Eingangs im Westen sowie der zusätzlichen Hallen (4.2, 5.1, 5.2) und der Öffnung des gesamten Messeboulevards beschleunigt zudem schnelle Verbindungen zwischen den Hotspots der Ausstellungs- und Eventflächen. Ein weiteres Highlight ist das Work Culture Festival der Mitgliederinnen und Mitglieder des Industrieverbands Büro und Arbeitswelt e.V. (IBA), welches in den Hallen 6 und 9 zum zentralen Bestandteil der Messe wird.