LogMeIn firmiert als GoTo

Der Anbieter von Remote-Work-Lösungen LogMeIn firmiert ab Anfang Februar 2022 als GoTo. Der neue Name soll zeigen, dass einfache IT-Verbindungen von jedem Standort aus umzusetzen sind.

Die Markteinführung geht über den geänderten Namen und ein neues Logo hinaus. Das Unternehmen hat ein vereinfachtes Produktportfolio mit einer einzigen Anwendung und zwei Flaggschiff-Produkten gelauncht: die IT-Support-Lösung GoTo Resolve und die UCaaS-Anwendung (Unified-Communications-as-a-Service) GoTo Connect. Diese Produkte sind durch eine einheitliche Anwendung, ein zusammengehörendes Verwaltungssystem und eine gemeinsame Benutzererfahrung miteinander verbunden. Außerdem hat das Unternehmen ein neues Partnerprogramm angekündigt, um sein wachsendes Ökosystem von Partnern rund um den Globus noch besser zu fördern.

KMUs sollen besser gefördert werden

Die Pandemie hat die Arbeitsweise auf der ganzen Welt nachhaltig verändert. GoTo hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine kleinen und mittelständischen (KMU) Kunden stärker zu fördern und ihnen nutzerfreundliche und erschwingliche Arbeitstools zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit dem neuen Partnerprogramm baut diese Einführung auf der bevorstehenden Expansion, dem starken Wachstum des Unternehmens sowie der 99,99-prozentigen Betriebszeit und einer Zero-Trust-Strategie auf.

„Diese Ankündigung folgt auf eine einjährige unternehmensinterne Umstrukturierung mit erheblichen Investitionen in Innovation, Vereinheitlichung und Bemühungen zu globalen Markteinführungen. Während viele Anbieter in diesem Bereich nur Insellösungen anbieten, vereint GoTo Support und Kommunikation in einer einzigen Anwendung auf eine völlig einzigartige Weise“, sagt Mike Kohlsdorf, President und CEO von GoTo. „Der neue Name repräsentiert zusammen mit dem überarbeiteten Portfolio das Unternehmen besser und zeigt unser Engagement für KMUs deutlicher. Wir verstehen ihre besonderen Herausforderungen. Dementsprechend haben wir den Fokus und die notwendigen Ressourcen gesetzt, um ihre Bedürfnisse besser zu adressieren und die dynamische Arbeitsumgebung von KMUs besser zu bedienen.“