Vom 13. bis 18. März 2022 wird die Light + Building physisch auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Ihr neuer Claim lautet „Breaking New Ground“. Die besonderen Fähigkeiten des digitalen Raums als Schnittstelle sollen weiterhin intensiv genutzt werden.
Die Einladung vom 13. Januar an die internationale Licht- und Gebäudetechnikbranche zur Light + Building 2022 markiert den Beginn der neuen Saison. „Die zurückliegenden Monate haben stark dabei geholfen, unsere digitale Identität weiter zu entwickeln“, bestätigt die Geschäftsleiterin der Messe Frankfurt, Iris Jeglitza-Moshage. „Hand in Hand damit geht die Erkenntnis, dass digitale Formate niemals die physische Messe ersetzen können – dafür aber effektiv vorbereiten, begleiten, ergänzen.“
Contactor mit dynamischen Inhalten
So schickt die Light + Building gleich zu Beginn der Saison 2022 den „Contactor“ ins Rennen. In dieser Sektion der Website präsentieren sich internationale Aussteller 365 Tage im Jahr. Sie platzieren Produktklassiker genauso wie Systemlösungen oder direkten Zugang zu relevanten Ansprechpartnern. Flankiert wird die Mechanik des Contactors mit einer Reihe dynamischer Inhalte. In Podcasts, Videointerviews oder digitalen Foren werden Herausforderungen thematisiert und Lösungen diskutiert.
Präsenzmesse mit digitalen Extensionen
Das Format der Präsenzmesse wird mit einigen digitalen Extensionen angereichert. „Mit einem quasi auf 365 Tage im Jahr angelegten Messeformat kombiniert diese Weltleitmesse die digitale und physische Welt“, unterstreicht Dr. Jürgen Waldorf, Fachverbandsgeschäftsführer Licht im ZVEI. Und auch Klaus Jung Fachverbandsgeschäftsführer Elektroinstallationssysteme im ZVEI bestätigt: „Mit einer digitalen Erweiterung der Light + Building lassen sich Wissen, Erfahrung und Vernetzung noch besser skalieren. Durch das Streamen der Aktivitäten, die an den einzelnen Messeständen stattfinden, steigt der Wirkungsgrad für die Branche exponentiell.“