Das schärfste Display ist nutzlos, wenn man sich den Nacken verrenken muss, um draufzuschauen. Da helfen Monitorarme. Sie sorgen für einen guten Blick auf den Bildschirm – und die Arbeitsfläche bleibt auch noch frei. Kleines Tool – große Wirkung. Hier vier gelungene Exemplare.
Ollin von Colebrook Bosson Saunders: Für Tablets, Monitore und Laptops ist dieser Arm geeignet, denn seine Konstruktion ist für Gewichte von 0 bis 9 kg ausgelegt. Um mit Touchscreens und Tablets arbeiten zu können, lassen sich diese mit Ollin weit nach hinten neigen. Klemmen halten alle Kabel auch beim Verstellen an ihrem Platz.
TFT-Liftarm von ErgoDesk: Die stufenlos höhenverstellbare Halterung für Bildschirme bis 10 kg (optional bis 15 kg) bietet eine flexible Monitoranordnung für Büro, Leitstand und Studio. Sie kann optional um eine Tastaturablage erweitert werden. Varianten zur Tisch-, Wand- oder Deckenmontage stehen zur Verfügung. Die Produkte von ErgoDesk werden in Deutschland hergestellt und können an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden.
Mehrplatzsystem von Novus: Durch eine systematische Anordnung verschiedener Elemente in der dritten Ebene sorgt das System für Ordnung und Freiraum auf dem Schreibtisch. Flexibel verstellbare Halter für Bildschirm, Tablet, Telefon und Ablage fördern eine natürliche Kopf- und Körperhaltung.
PFD 8541 von Vogel’s: Mit der einstellbaren Gasfeder wird der Monitor praktisch gewichtslos, sodass er sich einfach nach oben oder unten auf die richtige Höhe ziehen lässt. Die Halterung ist für 2 bis 5,7 kg schwere Bildschirme mit einer maximalen Diagonale von 29 Zoll geeignet. Eine Drei-Punkt-Kabelführung sorgt für eine aufgeräumte Optik.