Der Hersteller von Schreibgeräten Faber-Castell hat unter dem Motto „Veränderung braucht Kreativität“ seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023/24 veröffentlicht. Das Unternehmen bekennt sich darin zu langfristigem Engagement hinsichtlich ökologischer, sozialer und unternehmerischer Nachhaltigkeit.

Ein Schwerpunkt im Bericht liegt auf der ökologischen Verantwortung, insbesondere auf der Reduktion des CO2-Fußabdrucks. Am Standort Engelhartszell wurden im vergangenen Geschäftsjahr Solaranlagen installiert, die das österreichische Werk mit Strom aus Sonnenenergie versorgen. Eine zunehmende Anzahl an Faber-Castell-Fertigungsstandorten steigt auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff um, zum Beispiel bei Fasermalern, Kugelschreibern oder Highlightern. Im letzten Geschäftsjahr kamen über 35 Prozent mehr recycelter Kunststoff im Vergleich zum Vorjahr zum Einsatz, so Faber-Castell.
Soziale Verantwortung des Unternehmens
Im Bereich der sozialen Verantwortung steht die Förderung von Kreativität im Fokus. In elf Ländergesellschaften des Unternehmens wurden Mal- und Zeichenwettbewerbe organisiert, um Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Neben eigenen Initiativen setzt Faber-Castell auch auf die Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern. Zum Beispiel mit „The Red Pencil Humanitarian Mission“, eine gemeinnützige Stiftung, die weltweit Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen mit kunsttherapeutischen Maßnahmen in ihrer Entwicklung begleitet. Hinzu kommt das Engagement im UN-Global-Compact, dem Faber-Castell seit mehr als zwei Jahrzehnten angehört.
In den „Nachhaltigkeitseinblicken“ präsentiert Faber-Castell jedes Jahr anhand konkreter Projekte sein ökologisches, soziales und unternehmerisches Engagement. Die jeweils aktuellen Kennzahlen und Daten zur Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens werden in den „Nachhaltigkeitsdetails“ veröffentlicht.