Epson zieht zurück nach Düsseldorf

Nach zwanzig Jahren in Meerbusch wurde die deutsche Niederlassung des japanischen Technologiekonzerns Epson wieder nach Düsseldorf verlegt. Im Trigon in Düsseldorf-Heerdt stehen den Mitarbeitenden nun rund 3.000 m2 Bürofläche zur Verfügung.

Zur Eröffnung des Standortes konnten die Beteiligten der traditionell japanischen Zeremonie Kagami biraki beiwohnen. Abbildung: Epson/Oskar C. Neubauer
Zur Eröffnung des Standortes konnten die Beteiligten der traditionell japanischen Zeremonie Kagami biraki beiwohnen. Abbildung: Epson/Oskar C. Neubauer

„Das Arbeiten ändert sich und damit ändern sich auch die Ansprüche an einen Arbeitsplatz”, sagt Henning Ohlsson, Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. „Das moderne Büro ist ein Ort des Austauschs. In Zeiten, in denen viel Zeit allein im Homeoffice verbracht wird, ist das persönliche Miteinander ein hohes Gut. Die Arbeitsumgebung muss Kreativität und Kommunikation fördern“, so Ohlsson weiter.

Für zukünftige Arbeitsweisen gerüstet

Die neue Fläche bietet flexible Arbeitsplätze, ein Work-Café und moderne Meetingräume, die nach aktuellen technischen Standards ausgerichtet sind und unter anderem hybride Meetings durch Projektion ermöglichen, teilte das Unternehmen mit. Für Kundenbesuche wurde das Office-Solutions-Center geschaffen, in welchem modernste Epson-Bürolösungen im Einsatz gezeigt werden. Das Bürogebäude selbst ist ein Neubau, der nach neusten Nachhaltigkeitsstandards konzipiert wurde. Mit dem Umzug möchte Epson neue Standards hinsichtlich zukünftiger Arbeitsweisen setzen und gleichzeitig Ressourcen schonen.

Zur Eröffnung des Standortes konnten die Beteiligten einer traditionell japanischen Zeremonie beiwohnen. Kagami biraki nennt sich die Tradition, die Neuanfänge festlich begleitet.