Acht Unternehmen aus verschiedenen Teilen Deutschlands haben sich vor einem Jahr zur Digitalallianz Fachhandel zusammengeschlossen, um gemeinsam die Digitalisierung in der Büroeinrichtungs- und Büroplanungsbranche voranzutreiben.
Die Gründungsmitglieder der Digitalallianz Fachhandel sind: Mega Office & Home GmbH, Quadro Office GmbH & Co. KG Eschborn, Meinlschmidt Raumkonzepte GmbH, office_m Büromöbel München GmbH, mw Bueroplanung, Eßer Office GmbH, BPA Büroeinrichtungs GmbH und BKE Fislage GmbH & Co. KG.
Allianz als Ergebnis intensiver Überlegungen
Wie gelingt es Unternehmen in der heutigen Zeit Digitalisierungsprojekte voranzutreiben, ohne dabei die eigenen Ressourcen zu überlasten? Nachdem sich die Gruppe Oktober vergangenen Jahres zum ersten Mal ausgetauscht hatte, wurde sofort klar: Die Bündelung der Expertise ist die richtige Antwort. Bereits in den ersten Monaten führten die Zusammenarbeit und der offene Diskurs zu ersten Erfolgen und Innovationen. Alle Mitglieder der Digitalallianz teilen ein ähnliches Mindset, wenn es um Digitalisierungsthemen geht. Durch die Bündelung der Kräfte werden digitale Prozesse geschaffen, die nicht nur einheitlich, sondern auch wirtschaftlicher sind. Neben der Effizienzsteigerung stehen auch Nachhaltigkeit und umweltbewusste Geschäftspraktiken sowie aktuelle Marktentwicklungen im Fokus.
Lösungsorientierte Atmosphäre
„Nach jedem Treffen geht man mit einer ausführlichen To-do-Liste nach Hause. Die Wochen danach sind von zusätzlicher Motivation und Veränderungswillen auch für die Mitarbeitenden geprägt“, beschreibt Walter Meinlschmidt die lösungsorientierte Atmosphäre. „Man merkt, dass man nicht allein ist. Gemeinsam erarbeiten wir Ziele, von denen wir als einzelnes Unternehmen nicht einmal zu träumen wagten“, so Jens Kollmar über das erste Jahr Digitalallianz. „Unser Ziel ist es, durch die gebündelte Expertise digitale Strukturen zu schaffen, von denen nicht nur wir als Unternehmen, sondern auch unsere Kunden und Partnerunternehmen profitieren“, sagt Tim Baltruschat als derzeitiger Sprecher des Bündnisses. „So etwas braucht natürlich etwas Zeit und viel Vertrauen innerhalb der Gruppe. Daher haben wir uns zunächst auch eine Probezeit von einem Jahr verordnet. Die ist nun um – und der Zusammenhalt und die Identifikation ist stärker denn je – daher ist es jetzt an der Zeit die Digitalallianz ans Licht zu holen.