Deskbird erhält Finanzierung über 13 Millionen US-Dollar

Das Schweizer Software-as-a-Service-Unternehmen für Arbeitsplatzmanagement Deskbird hat 13 Millionen US-Dollar im Rahmen der Series-A-Finanzierung erhalten. Damit ist Deskbird weiterhin das bestfinanzierte SaaS-Start-up für Arbeitsplatzmanagement in Europa.

Die Co-Gründer von Deskbird Ivan Cossu (l.) und Jonas Hess. Abbildung: Deskbird
Die Co-Gründer von Deskbird Ivan Cossu (l.) und Jonas Hess. Abbildung: Deskbird

Mit ALSTIN Capital (Unternehmer Carsten Maschmeyer) sowie AVP unterstützen zwei renommierte Venture Capital Fonds das junge Unternehmen dabei, der Weltmarktführer für Arbeitsplatzverwaltung zu werden. Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde im August 2022 ist dies nun der nächste zukunftsweisende Schritt, teilte das Deskbird mit. Ziel der Finanzierung ist es, die Marktexpansion innerhalb Europas sowie in den USA zu beschleunigen. In den letzten zwölf Monaten hat Deskbird seinen Umsatz vervierfacht, hieß es vonseiten des Unternehmens.

Stolze Gründer

Die Deskbird-Gründer Ivan Cossu, CEO, und Jonas Hess, CPO, blicken stolz auf die Finanzierungsrunde: „Wir sind begeistert, dass wir diese beiden Investoren gefunden haben, die uns auf unserem Weg begleiten und uns dabei helfen wollen, Weltmarktführer in unserer schnell wachsenden Kategorie zu werden. Wir glauben, dass Deskbird in zehn Jahren für das Arbeitsplatzmanagement das sein wird, was Salesforce aktuell für CRM ist.“

Vollumfängliche Workplace-Experience-Plattform

Die Finanzierungsrunde möchte das Unternehmen ebenfalls dazu nutzen, um sein Produkt weiterzuentwickeln: Neben der Arbeitsplatzbuchung in nur zwei Klicks wird Deskbird verstärkt KI-basierte Funktionen für User und Administration einführen. Die neuen Features erlauben es Admins und Entscheidungsträgern zu verstehen, warum Mitarbeitende ins Büro kommen, wie sich die Arbeitsplatzzufriedenheit steigern lässt und wie Einsparungen durch effiziente Flächennutzung erzielt werden können.