Am 31. März ist World Backup Day. Der ist offiziell nur einmal im Jahr, die Themen Datensicherheit und Backups sind aber auch an jedem anderen Tag wichtig. Irina Chan, Specialist Product Marketing Management bei Toshiba Electronics Europe, über die Bedeutung von Backups.
Das Event ist ein willkommener Anlass, um an die Best Practices und Risiken im Umgang mit unseren digitalen Schätzen zu erinnern. Denn die meisten privaten Anwender fertigen nur sporadische Sicherungskopien ihrer Daten an, viele gar keine. Warum ist das keine gute Idee?
Daten schützen, die uns wichtig sind
Jeden Tag sammeln wir Daten. Von wertvollen Erinnerungen wie Familienfotos und Urlaubsvideos über wichtige Dokumente bis zu den Spielständen unserer Videospiele. Dinge, die uns kostbar und wichtig sind. Vielen fehlt dennoch das Bewusstsein dafür, wie schnell diese Daten entwendet oder für immer zerstört werden können. Computer, Smartphones und andere Speichermedien sind häufig das Ziel von Kriminellen, aber auch die Geräte selbst können unzuverlässig sein. Egal, ob physischer Diebstahl, technische Fehlfunktion oder Cyberangriff – sind die Daten einmal weg, ist es für ein Backup zu spät. Deshalb gilt: Vorsicht statt Nachsicht. Wer regelmäßige Sicherheitskopien erstellt, verhindert den Datenfrust.
Mit Sicherheitskopien wichtige Daten sichern
Das Erstellen von Backups ist keine Raketenwissenschaft. Privaten Anwendern steht eine Vielzahl an kostengünstigen Optionen zur Verfügung, von USB-Sticks und externen Festplatten bis zur Cloud. Egal, welches Medium zum Einsatz kommt: Sicherheitskopien sind alternativlos, wenn es um den Erhalt von Daten geht. Daran erinnert auch der World Backup Day in diesem Jahr wieder und trägt dazu bei, mehr Menschen für das Thema Datensicherung zu sensibilisieren.
