Die Bene Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2018 die positive wirtschaftliche Entwicklung des Vorjahres fortsetzen. Der Umsatz sowie alle Ertragskennzahlen wurden deutlich gesteigert und die Eigenkapitalquote weiter erhöht.
Die Bene Gruppe verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2018 eine positive Entwicklung im operativen Geschäft und konnte ihre Gewinnmarge auf 6,5 Prozent (2017: 3,1 Prozent) mehr als verdoppeln. Dies führte das Unternehmen aus Österreich vor allem auf die Umsetzung umfassender Produktivitätssteigerungen und Materialverbesserungen zurück. Auch eine klare Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden, die Auswertung aller von Bene bearbeiteten Märkte sowie die Optimierung des Produktportfolios nannte das Unternehmen als Gründe für den Erfolg der ersten sechs Monaten dieses Jahres.
Der Umsatz von Bene stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 Prozent auf 70,8 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2017 lag der Umsatz noch bei 63,9 Millionen Euro. Insbesondere in den Märkten Österreich, Frankreich und in der Region Mittlerer Osten hat Bene zahlreiche Projekte vorangetrieben. Dadurch erhöhte sich der Umsatz in Österreich um 13,9 Prozent, in Frankreich um 62,7 Prozent und in der Region Mittlerer Osten sogar um 69,9 Prozent.
Positive Bilanz für Bene
Dr. Jörg Schuschnig, Geschäftsführer für Produktion und Finanzen bei Bene, zog eine positive Bilanz für das erste Halbjahr 2018: „Die Entwicklung der Bene Gruppe in den ersten sechs Monaten 2018 war äußerst zufriedenstellend. Wir haben unsere Optimierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzt und damit die Ertragslage deutlich gesteigert. Mit einer Eigenkapitalquote von 45,1 Prozent verfügt Bene heute über eine sehr solide Eigenkapitalausstattung und ist ein solide aufgestelltes Unternehmen, das für eine positive Entwicklung gut positioniert ist.“ Er ergänzte: „Wir werden auch weiterhin Maßnahmen zur Steigerung unserer Effizienz umsetzen und auf gezielte Wachstumsinvestitionen setzen. Das eben zu Ende gegangene dritte Quartal 2018 zeigte eine solide Geschäftsentwicklung, sodass wir für das Gesamtjahr 2018 ein konstant gutes Ergebnis erwarten.“