Der norwegische Industriekonzern Glamox wurde im Jahr 1947 gegründet. Seitdem entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen professionelle Beleuchtungslösungen für den globalen Markt. Die deutsche Niederlassung wurde 1974 gegründet.
Seit dem Jahr der Gründung hat sich das damals in Hamburg ansässige und später nach Frankfurt am Main umgezogene Glamox Deutschland zu einem führenden Anbieter von nachhaltigen Beleuchtungslösungen entwickelt und Maßstäbe in Design und Qualität gesetzt. Eines der ersten großen Projekte in Frankfurt ist die Ausstattung eines 45-stöckigen Hochhauses mit 12.000 Leuchten, die alle direkt aus der Mutterfabrik in Molde, Norwegen angeliefert werden. Bereits 1975 nimmt Glamox Deutschland dann erstmals als Aussteller auf der Hannover-Messe teil.
Wichtiger Partner für verschiedene Branchen
Seitdem hat sich der deutsche Vertriebsstandort, heute mit Hauptsitz in Hildesheim und einer Niederlassung in Bremen, kontinuierlich weiterentwickelt. „Wir sind stolz darauf, seit 50 Jahren innovative Beleuchtungslösungen in Deutschland anzubieten und damit einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität unserer Kunden zu leisten“, sagt Thomas Zahl, der seit über 30 Jahren im Unternehmen und Geschäftsführer der Glamox GmbH ist. Das Unternehmen blickt für den gesamten deutschsprachigen Raum optimistisch in die Zukunft und freut sich darauf, auch in den kommenden Jahren innovative Beleuchtungslösungen anzubieten, die den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden gerecht werden.
Von Norwegen in die ganze Welt
Bis heute hat sich die Glamox Gruppe zu einem weltweit agierenden Unternehmen mit rund 2.100 Mitarbeitenden sowie Vertriebs- und Produktionsstandorten in mehreren europäischen Ländern, Asien, Nord- und Südamerika entwickelt. Neben Leuchten mit moderner LED-Technologie zählen innovative Human-Centric-Lighting-Konzepte und Lichtmanagementsysteme zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Zur Glamox-Gruppe gehören die Marken Glamox, Aqua Signal, Luxo, Norselight, LINKSrechts, Küttel, Luxonic, ES-System, LitelP und Luminell.