Sabine Matter hat die Funktion als Leiterin Marketing und Kommunikation beim Sitzmöbelhersteller Köhl übernommen. Carsten Lehmann wurde zum neuen Vertriebsleiter ernannt.
Sabine Matter bringt jede Menge Erfahrung im Bereich B2B-Kommunikation mit. Zuletzt war sie Marketingleiterin bei der DVS Technology AG, wo sie unter anderem für Strategieentwicklung, Markenarchitektur und die Implementierung einer neuen Corporate Identity verantwortlich zeichnete. Auch die Erschließung und der Ausbau neuer webbasierter Marketingkanäle gehörten zu ihren Schwerpunkten. Für namhafte Netzwerkagenturen war sie als Etat-Direktorin tätig.
Identifikation mit den Werten von Köhl
Die Kauffrau für Marketingkommunikation und geprüfte Medienproduktionerin hat sich bei der Sitzmöbelmanufaktur Köhl vor allem die weitere Markenentwicklung und die Erschließung neuer Marktsegmente zum Ziel gesetzt. „Die Werte, für die Köhl steht, gefallen mir sehr gut. Der verantwortungsvolle Umgang mit Umwelt und Ressourcen ist eine Philosophie, die sich weiter zu entwickeln lohnt“, sagt Sabine Matter. „Aber auch mit den Themen Ergonomie, hohe Qualität, überwiegende Produktion in Deutschland sowie der Kombination aus traditioneller Handarbeit und modernsten Hightech-Verfahren kann ich mich sehr gut identifizieren und möchte sie noch stärker in den kommunikativen Fokus rücken.“
Stärkung des Absatzmarktes in Deutschland
Carsten Lehmann ist ein alter Bekannter bei Köhl. Er bekleidete im Unternehmen bereits zehn Jahre die Position des Gebietsverkaufsleiters und war acht Jahre lang Verkaufsleiter, bevor er die letzten viereinhalb Jahre in gleicher Funktion beim Düsseldorfer Marktbegleiter Flokk tätig war. Zurück an alter Wirkungsstätte hat er sich vor allem die Stärkung des Absatzmarktes in Deutschland durch eine gezielte Optimierung des Produktportfolios auf die Agenda geschrieben. Außerdem sieht er weitere Potenziale für das Unternehmen in einer klaren Ausrichtung der Vertriebsstrukturen und der Kooperation mit dem Handel. Lehmann: „Ich habe mich wieder für Köhl entschieden, weil ich hier Potenzial für gesundes Wachstum sehe. Zudem fühle ich mich den Menschen bei Köhl sehr verbunden.“