Avery Zweckform gehört zu den besten drei Arbeitgebern in Deutschland im Bereich Büroartikelhersteller. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden einen attraktiven Arbeitsplatz mit Perspektiven. Das hat die Studie „Top Karrierechancen 2021“ von Deutschland Test ergeben.
Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung zwischen Sommer 2020 und Herbst 2021 durchgeführt. 22.500 Unternehmen mit Sitz in Deutschland wurden hinsichtlich 18 verschiedener Aspekte genauer unter die Lupe genommen. Dazu gehörten zum Beispiel Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen, der Anteil weiblicher Führungskräfte und Mitarbeiterförderung. „Wir sind stolz darauf, dass wir zu den besten Arbeitgebern Deutschlands gehören“, erklärt Nicole Kincer, Personalleiterin bei Avery Zweckform. „Eine umfassende Betreuung und Förderung unserer Mitarbeiter gehört zu den zentralen Elementen unserer Unternehmenskultur.“
Arbeitsumfeld mit vielen Möglichkeiten
„Von Weiterbildung über E-Mobilität und Homeoffice bis hin zu unserem Gesundheitsprogramm: Zu einer zeitgemäßen Arbeitsumgebung gehören für uns viele Aspekte“, führt Nicole Kincer weiter aus. Avery Zweckform bietet am Firmensitz in München Arbeitsplätze in Vertrieb und Marketing, IT, Personal, Finanzen, Einkauf, Produktion und Logistik sowie diverse Ausbildungsplätze. Chancengleichheit unterstützt das Unternehmen durch gezielte Maßnahmen genauso wie durch flexible Arbeitsbedingungen. Der Anteil weiblicher Führungskräfte liegt aktuell bei 33 Prozent – in der Geschäftsführung sogar bei 60 Prozent. Für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet der deutsche Markenhersteller verschiedene Modelle an, auch für führende Positionen. Für zusätzliche Benefits und mehr Nachhaltigkeit sorgen weitere Maßnahmen wie Firmen-Leasing-Fahrrad, Zuschuss für die Kinderbetreuung und E-Tankstellen auf dem Firmengelände. „Die Auszeichnung als deutscher Top-Arbeitgeber bestätigt uns darin, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, und wir werden diesen auch in Zukunft engagiert weitergehen“, freut sich Nicole Kincer.