Digitales Telefonieren und mehr

Die Pandemie hat vieles in der Arbeitswelt verändert. Unter anderem auch die Art, wie wir kommunizieren und telefonieren. Beim Dienstleister Forwardis GmbH sorgte die Migration zu einer reinen Software-Lösung für einen reibungslosen Geschäftsverkehr während der schwierigen letzten Monate.

Die Migration zu digital gestützter Telefonie sorgte während der Pandemie für reibungslosen Kundenkontakt. Abbildung: Bojan89/istock.com/IT-Improvement
Die Migration zu digital gestützter Telefonie sorgte während der Pandemie für reibungslosen Kundenkontakt. Abbildung: Bojan89/istock.com/IT-Improvement

Die klassische Telefonanlage oder Systemtelefonie bindet an einen Standort. Das steht dem dezentralen Arbeiten entgegen und kann ziemlich unpraktisch sein. Dennoch fällt es vielen Unternehmen schwer, sich von ihren altbekannten Festnetznummern zu trennen, schließlich haben sich diese bewährt und sorgen bei Kunden für Vertrauen. Doch es gibt einen Weg, klassische Telefonapparate von unseren Schreibtischen zu verbannen. Gerade weil der Kontakt per Telefon für viele Unternehmen und deren Kundenverkehr geschäftsentscheidend ist, holt man sich idealerweise einen Experten wie IT-Improvement aus Duisburg ins Boot, der sich um die reibungslose Migration der Firmentelefonie auf MS Teams kümmert.

Die klassische Telefonie ist in den letzten Jahren in Unternehmen zunehmend aus der Mode gekommen. Abbildung: Pexels
Die klassische Telefonie ist in den letzten Jahren in Unternehmen zunehmend aus der Mode gekommen. Abbildung: Pexels

Maximal flexibel und kostenbewusst

Als die Pandemie 2020 einsetzte, gab es keinen anderen Weg mehr: Die Telefonie musste vom Standort des Telefonanschlusses und der zentralen Server-Hardware abgekoppelt und in die Homeoffices der Mitarbeiter verlegt werden. Nur so konnte das Geschäft am Laufen gehalten und eine Erreichbarkeit garantiert werden. „Als Homeoffice durch Corona kam, waren wir alle begeistert, dass uns unsere Bürotelefone problemlos folgten. Es gab keinerlei Einbußen bei der Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter“, berichtet Dominik Remshardt, IT-Manager bei der Forwardis GmbH.

Die örtliche Flexibilität einer reinen Software-Lösung war das eine, doch für Remshardt sprachen zwei weitere Argumente für den Ersatz des klassischen Festnetzes durch Microsoft Teams: „Wir entschieden uns für Teams wegen der nahtlosen Integration in andere Office-Produkte und der transparenten Kostenstruktur der Anrufpläne. Denn durch das Pooling der freien Minuten in den Anrufplänen lassen sich mit Microsoft Teams die Telefonkosten reduzieren.“

Moderne Arbeitswelten für agile Teams. Abbildung: Luis Alvarez/istock.com/IT-Improvement
Moderne Arbeitswelten für agile Teams. Abbildung: Luis Alvarez/istock.com/IT-Improvement

Verlässlich und professionell

Beim Umzug auf die Lösung von Microsoft können die bisherigen Festnetznummern übernommen werden, sodass sich für Kunden nichts ändert. Für Forwardis war zudem wichtig, in Sachen Vertrag und Lizenzen flexibel zu sein: Es sollte keine Verträge mehr pro Anschluss geben, die Nummern sich einfach Personen und Gruppen zuordnen lassen und Lizenzen nach Bedarf vom Admin-Center anders zugeteilt werden können. Auf eine genaue Verbrauchskontrolle wollte man dabei nicht verzichten. IT-Improvement setzte diese Wünsche um – und schaffte für den Kunden mit Teams-fähigen Konferenztelefonen zugleich eine Lösung für Konferenzschaltungen, die die Nutzer schnell begeisterte. „Unser Telefonauftritt hat sich durch MS Teams deutlich professionalisiert“, freut sich Remshardt.