Das Homeoffice ist aus der Unternehmenslandschaft nicht mehr wegzudenken. Es wird auch nach dem Ende der Pandemie weiter bestehen. Es ist an der Zeit, Kommunikation und Zusammenarbeit neu zu denken und überhastet eingeführte Strukturen auf sichere Beine zu stellen.
Zu Beginn der Pandemie musste alles ganz schnell gehen. Viele Unternehmen haben Lösungen umgesetzt, um persönliche Kontakte durch digitale Kommunikationswege zu ersetzen. Cloud-basierte Videokonferenz-Software war auf einen Schlag der Renner. Manches fiel dabei unter den Tisch: Passt die Lösung überhaupt zum Rest der Unternehmensstruktur? Sind die Lizenzen für steigende Nutzerzahlen gerüstet? Wie ist es um die Sicherheit und den Datenschutz bestellt?
Hybrides Arbeiten als neue Normalität
Diese Fragen gilt es jetzt, mit Weitsicht zu beantworten. Denn zahlreiche Mitarbeiter werden auch in Zukunft auf Distanz arbeiten. Damit sie weiterhin produktiv tätig sein können und der gegenseitige Austausch nicht zum Erliegen kommt, ist eine Lösung notwendig, die genau das gewährleistet. Axel Denk, Geschäftsführer des osthessischen IT-Systemhauses Denk IT GmbH, ist überzeugt, dass Microsoft Teams das optimale Werkzeug ist: „Im Gegensatz zu anderen Besprechungslösungen nutzt Microsoft Teams die volle Power des weltweiten Netzwerks von Microsoft Azure, das eines der größten der Welt darstellt, um seine Nutzer miteinander zu verbinden, egal wo sich diese befinden.“
Kommunikation ist der Schlüssel
Kommunikation ermöglicht die produktive Zusammenarbeit im Arbeitsalltag. Sie gewinnt weiter an Bedeutung, wenn die Kollegen nicht mehr am Nebentisch sitzen, sondern am anderen Ende der Stadt. Projekte müssen trotzdem gemeinsam umgesetzt und jede Menge Absprachen getroffen werden. Eine zuverlässige und skalierbare Kommunikationsplattform wie Microsoft Teams ist Pflicht.
Die Chat-basierte Lösung ermöglicht eine moderne Form der Zusammenarbeit. Als zentrale Plattform im Unternehmen stellt Teams die Grundlage dar für die Kommunikation via Chat, Anruf, Filesharing, Aufgaben- und Projektmanagement sowie Live-Meetings und Videokonferenzen. Der Nutzen von Teams ist langfristig und vielfältig: Die Plattform kann die Arbeitsabläufe in Unternehmen maßgeblich optimieren. Prozesse der Zusammenarbeit und Kommunikation lassen sich beschleunigen sowie effizienter, transparenter und kostengünstiger gestalten.
Vernetztes Arbeiten als Motivationsturbo
Unternehmen, die es verstehen, das Potenzial der Produktivitätstools zu nutzen, spüren schnell positive Auswirkungen bei der Zusammenarbeit und der Motivation der Mitarbeiter. Die Denk IT hat die Erfahrung gemacht: Kollegen, die rege kommunizieren, sind fünf Mal produktiver als solche, die dies nicht tun. Neben der rein technischen Lösung spielt auch der Prozess der Implementierung von Teams eine wichtige Rolle für den Erfolg und die Akzeptanz bei den Mitarbeitern.
Vernetztes Arbeiten entwickelt sich zum Schlüsselfaktor für den Erfolg eines Unternehmens. Das Software-Tool kann dabei ein zentraler Hub für digitale Zusammenarbeit sein. Alle Funktionen, die bisher an einem Unternehmensstandort verfügbar waren, lassen sich mit Teams nachhaltig digitalisieren. „Wir selbst haben Microsoft Teams bei der Denk IT GmbH fest in der Unternehmenskultur verankert“, beschreibt Axel Denk und führt fort, „Mit Teams bleiben wir in Verbindung, hier ist die gesamte Funktionalität zentriert, die wir im Alltag brauchen. Unser Unternehmen arbeitet seit vielen Jahren eng mit Microsoft zusammen und fokussiert sich auf deren On-Premises- und Cloudprodukte. Dabei betrachten wir Sicherheit als Fundament all dieser Produktivitätsdienste, damit sich unsere Kundenunternehmen ganz auf ihr Geschäftswachstum konzentrieren können.“