Zum 1. Januar 2021 hat Jan Hendrik Karsch den Posten des Geschäftsführers bei WINI Büromöbel angetreten. Der bisherige Marketingleiter von WINI tritt damit in die Fußstapfen seiner Eltern Carolina Schmidt-Karsch und Hans F. Karsch.
Jan Hendrik Karsch wird den Familienbetrieb mit den drei weiteren externen Geschäftsführern weiterführen. „Wir müssen unsere bestehenden Werte auch in sich verändernden Rahmenbedingungen und einer Welt der Unsicherheit bewahren“, sagte Jan Hendrik Karsch. „Besonders wichtig ist mir hierbei das Verständnis von WINI als Familienunternehmen und als verlässlicher Partner. Wir verstehen uns bei WINI als Gemeinschaft, und zu unseren Kunden oder Lieferanten pflegen wir gute und schon sehr lange Beziehungen, die es auch in der Zukunft zu erhalten gilt.“
Generationswechsel im Familienunternehmen
Trotz des Neuzugangs in der Geschäftsführung ist geplant, dass Carolina Schmidt-Karsch auch in den kommenden Jahren die Geschicke des Unternehmens weiterhin lenken wird – jedoch nach und nach die Gesamtverantwortung an ihren Sohn überträgt. „Mit nunmehr 66 Jahren bin ich persönlich sehr glücklich, dass mein Sohn die Verantwortung des Familienunternehmens übernimmt. Auch mein Mann freut sich, seine Position als Geschäftsführer an seinen Sohn weiterzugeben und so mit dem Generationenwechsel für die Zukunft des Unternehmens die Weichen zu stellen“, so Carolina Schmidt-Karsch, geschäftsführende Gesellschafterin bei WINI. In der Geschäftsführerriege ist Jan Hendrik Karsch jedoch kein ganz so neues Gesicht, denn er hat bereits seit zwei Jahren an der Leitungsrunde teilgenommen und damit an den wichtigsten Entscheidungen partizipiert.
Die Zukunft gestalten
Jan Hendrik Karsch, studierter Master Sales and Marketing mit dualer Ausbildung, hat in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und bewusst fernab des Familienunternehmens praktische Expertise erlangt. Im Januar 2018 trat er in das Unternehmen ein, übernahm dort ein halbes Jahr später die Leitung des Marketing. Sein Entschluss, in das Familienunternehmen einzusteigen, war bereits früh gefasst. „An der Geschäftsführung reizt mich vor allem die Möglichkeit, das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitern weiterzuentwickeln und die Zukunft von WINI Büromöbel aktiv zu gestalten“, so der 31-Jährige. „Neben der Betreuung von Projekten aus verschiedensten Unternehmensbereichen sehe ich eine besondere Verantwortung, die Digitalisierung bei WINI voranzutreiben. Auf diese Weise möchten wir unseren Kunden einen einfachen, reibungslosen Ablauf über die gesamte Supply-Chain gewährleisten.“