Mit dem Online-Briefversandportal IAB transACTmail der FP-Tochter Internet Access GmbH (IAB) sparen KMU Zeit und bares Geld: Der Kommunikationsspezialist hat in seine neue Lösung einen Portoblocker integriert.
Der Versand von Briefen in Papierform kann aufwendig sein: Zunächst das Dokument ausdrucken, falzen und kuvertieren. Dann den Umschlag korrekt frankieren und den Brief an den Postdienstleister übergeben. Zudem müssen Unternehmen immer einen Vorrat an Briefmarken und Umschlägen halten. Mit dem neuen Online-Briefversandportal IAB transACTmail gehört all dies der Vergangenheit an. Der Business-Process-Outsourcing-Dienstleister nimmt kleinen und mittleren Unternehmen den Briefversand ab, wodurch sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Hohe Sicherheitsstandards beim Briefversand
Um den Service zu nutzen, laden die Unternehmen ihre Korrespondenz einfach im Webportal IAB transACTmail hoch. Dabei verspricht das Unternehmen für digitale Kommunikation den Schutz vertraulicher Informationen mit höchsten Sicherheitsstandards. Laut eigener Angaben prüft es die hochgeladenen Dateien auf Einhaltung verschiedener postalischer Vorgaben. Die Lösung bietet darüber hinaus einen Überblick der erteilten Aufträge. Auf Wunsch hat der Kunde zudem die Möglichkeiten, die Dateien zu korrigieren oder bei Bedarf die betroffenen Dokumente vom Versand auszuschließen.
Keine Portoerhöhung
Unternehmen sparen mit dem neuen Online-Briefversandportal IAB transACTmail aber nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Denn die Lösung ist zur Portoerhöhung der Deutschen Post am 1. Juli mit einem Portoblocker an den Start gegangen. „Auf Basis des alten Portopreises von 70 Cent bekommt der Kunde seine Dokumente in höchster Farbqualität gedruckt, in neutrale Umschläge kuvertiert sowie inklusive Porto über die Deutsche Post versendet – und das ab Stückzahl eins“, sagt Michael Steinberg, Geschäftsführer der FP IAB Internet Access GmbH. Darüber hinaus stellt die FP IAB die Materialien und den Druck zur Verfügung.